KI-Bewusstsein ist ein komplexes und faszinierendes Konzept, das das Interesse von Forschern, Wissenschaftlern, Philosophen und der Öffentlichkeit geweckt hat. Da sich die KI weiterentwickelt, stellt sich unweigerlich die Frage:
Können Maschinen ein Bewusstsein erreichen, das mit dem des Menschen vergleichbar ist?
Mit dem Aufkommen von Große Sprachmodelle (LLMs) Und Generative KIwird auch der Weg zur Replikation des menschlichen Bewusstseins möglich.
Oder ist es?
Ein ehemaliger Google AI-Ingenieur Blake Lemoine propagierte kürzlich die Theorie, dass Googles Sprachmodell LaMDA ist empfindungsfähig, dh zeigt bei Gesprächen menschenähnliches Bewusstsein. Seitdem wurde er entlassen und Google bezeichnete seine Behauptungen als „völlig unbegründet“.
Wenn man bedenkt, wie schnell sich die Technologie weiterentwickelt, sind wir möglicherweise nur noch wenige Jahrzehnte davon entfernt, das KI-Bewusstsein zu erreichen. Theoretische Rahmenwerke wie die Integrierte Informationstheorie (IIT), die International Workspace Idea (GWT) und die Künstliche Allgemeine Intelligenz (AGI) bieten einen Referenzrahmen dafür, wie KI-Bewusstsein erreicht werden kann.
Bevor wir diese Rahmenbedingungen weiter untersuchen, versuchen wir, das Bewusstsein zu verstehen.
Was ist Bewusstsein?
Bewusstsein bezieht sich auf die Wahrnehmung sensorischer (Sehen, Hören, Schmecken, Berühren und Riechen) und psychologischer (Gedanken, Emotionen, Wünsche, Überzeugungen) Prozesse.
Die Feinheiten und Feinheiten des Bewusstseins machen es jedoch zu einem komplexen, vielschichtigen Konzept, das trotz umfassender Studien in Neurowissenschaften, Philosophie und Psychologie rätselhaft bleibt.
David Chalmers, Philosoph und Kognitionswissenschaftler, Erwähnungen das komplexe Phänomen des Bewusstseins wie folgt:
„Es gibt nichts, was wir direkter wissen als das Bewusstsein, aber es ist alles andere als klar, wie wir es mit allem anderen, was wir wissen, in Einklang bringen können.“ Warum existiert es? Was tut es? Wie könnte es möglicherweise aus klumpiger grauer Substanz entstehen?“
Es ist wichtig anzumerken, dass das Bewusstsein ein Gegenstand intensiver KI-Studien ist, da KI eine wichtige Rolle bei der Erforschung und dem Verständnis von KI spielt Bewusstsein. Eine einfache Suche in Google Scholar ergibt ungefähr 2 Millionen Forschungsarbeiten, Artikel, Abschlussarbeiten, Konferenzbeiträge usw. zum Thema KI-Bewusstsein.
Der aktuelle Stand der KI: Unbewusste Wesen
KI hat heute in bestimmten Bereichen bemerkenswerte Fortschritte gemacht. KI-Modelle sind äußerst intestine darin, eng gefasste Probleme wie die Bildklassifizierung zu lösen. Verarbeitung natürlicher SpracheSpracherkennung usw., aber sie besitzen kein Bewusstsein.
Es mangelt ihnen an subjektiver Erfahrung, Selbstbewusstsein oder einem Verständnis für Zusammenhänge, die über das hinausgehen, was sie zu verarbeiten gelernt haben. Sie können intelligentes Verhalten an den Tag legen, ohne zu verstehen, was diese Handlungen bedeuten, was völlig anders ist als das menschliche Bewusstsein.
Forscher versuchen jedoch, einen Schritt in Richtung eines menschenähnlichen Geistes zu machen, indem sie ein hinzufügen Speicher Aspekt zu neuronalen Netzen. Forscher konnten ein Modell entwickeln, das sich an seine Umgebung anpasst, indem es seine eigenen Erinnerungen untersucht und daraus lernt.
Theoretische Rahmenbedingungen für das KI-Bewusstsein
1. Integrierte Informationstheorie (IIT)
Integrierte Informationstheorie ist ein theoretischer Rahmen, der vom Neurowissenschaftler und Psychiater Giulio Tononi vorgeschlagen wurde, um die Natur des Bewusstseins zu erklären.
Das IIT schlägt vor, dass jedes System, ob biologisch oder künstlich, das Informationen in hohem Maße integrieren kann, als bewusst angesehen werden könnte. KI-Modelle werden immer komplexer und verfügen über Milliarden von Parametern, die in der Lage sind, große Informationsmengen zu verarbeiten und zu integrieren. Laut IIT können diese Systeme Bewusstsein entwickeln.
Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass es sich bei IIT um einen theoretischen Rahmen handelt, von dem es noch viel gibt Debatte über seine Gültigkeit und Anwendbarkeit auf das KI-Bewusstsein.
2. International-Workspace-Theorie (GWT)
Globale Workspace-Theorie ist eine kognitive Architektur und Theorie des Bewusstseins, die vom Kognitionspsychologen Bernard J. Baars entwickelt wurde. Laut GWT funktioniert das Bewusstsein ähnlich wie ein Theater.
Die „Stufe“ des Bewusstseins kann zu einem bestimmten Zeitpunkt nur eine begrenzte Menge an Informationen speichern, und diese Informationen werden an einen „globalen Arbeitsbereich“ gesendet – ein verteiltes Netzwerk unbewusster Prozesse oder Module im Gehirn.
Die Anwendung von GWT auf KI legt nahe, dass eine KI, wenn sie mit einem ähnlichen „globalen Arbeitsbereich“ entworfen würde, theoretisch zu einer Type von Bewusstsein fähig sein könnte.
Das bedeutet nicht unbedingt, dass die KI das Bewusstsein so erfahren würde, wie es Menschen tun. Dennoch würde es einen Prozess für selektive Aufmerksamkeit und Informationsintegration geben, Schlüsselelemente des menschlichen Bewusstseins.
3. Künstliche Allgemeine Intelligenz (AGI)
Künstliche allgemeine Intelligenz ist eine Artwork KI, die Wissen verstehen, lernen und auf eine Vielzahl von Aufgaben anwenden kann, ähnlich wie ein Mensch. AGI steht im Gegensatz zu Slim-KI-Systemen, die darauf ausgelegt sind, bestimmte Aufgaben wie Spracherkennung oder Schachspielen auszuführen, die derzeit den Großteil der KI-Anwendungen ausmachen.
In Bezug auf das Bewusstsein wurde AGI als Voraussetzung für die Manifestation des Bewusstseins in einem künstlichen System angesehen. Allerdings ist die KI noch nicht weit genug fortgeschritten, um als so clever wie der Mensch gelten zu können.
Herausforderungen beim Erreichen künstlichen Bewusstseins
1. Rechenherausforderungen
Der Computergestützte Theorie des Geistes (CTM) betrachtet das menschliche Gehirn als ein physikalisch implementiertes Rechensystem. Die Befürworter dieser Theorie glauben, dass wir zur Schaffung einer bewussten Einheit ein System mit kognitiven Architekturen entwickeln müssen, die unserem Gehirn ähneln.
Aber das menschliche Gehirn besteht aus 100 Milliarden NeuronenDaher würde die Replikation eines derart komplexen Methods umfangreiche Rechenressourcen erfordern. Darüber hinaus liegt das Verständnis der dynamischen Natur des Bewusstseins außerhalb der Grenzen des aktuellen technologischen Ökosystems.
Schließlich wird der Weg zur Erlangung des KI-Bewusstseins unklar bleiben, selbst wenn wir die rechnerische Herausforderung lösen. Es gibt Herausforderungen zur Erkenntnistheorie der Gemeinschaftsmarke, und dies wirft die Frage auf:
Wie können wir so sicher sein, dass das menschliche Bewusstsein rein auf rechnerische Prozesse reduziert werden kann?
2. Das schwierige Drawback des Bewusstseins
Der „schwieriges Problem des Bewusstseins„ist ein wichtiges Thema bei der Erforschung des Bewusstseins, insbesondere wenn man seine Replikation in KI-Systemen betrachtet.
Das harte Drawback bezeichnet die subjektive Erfahrung des Bewusstseins, die Qualia (phänomenale Erfahrung) oder „wie es ist“, subjektive Erfahrungen zu machen.
Im Kontext der KI wirft das schwierige Drawback grundlegende Fragen auf, ob es möglich ist, Maschinen zu schaffen, die nicht nur intelligentes Verhalten zeigen, sondern auch über subjektives Bewusstsein und Bewusstsein verfügen.
Die Philosophen Nicholas Boltuc und Piotr Boltuc lieferten zwar eine Analogie für das schwierige Drawback des Bewusstseins in der KI, sagen:
„KI könnte im Prinzip das Bewusstsein (H-Bewusstsein) in seiner First-Individual-Type nachbilden (wie von Chalmers im schwierigen Drawback des Bewusstseins beschrieben). Wenn wir das First-Individual-Bewusstsein in klaren Begriffen verstehen können, können wir einen Algorithmus dafür bereitstellen.“ ; Wenn wir einen solchen Algorithmus haben, können wir ihn im Prinzip erstellen.“
Das Hauptproblem besteht jedoch darin, dass wir das Bewusstsein nicht klar verstehen. Forscher sagen, dass unser Verständnis und die Literatur zum Thema Bewusstsein unbefriedigend sind.
3. Ethisches Dilemma
Ethische Überlegungen zum KI-Bewusstsein verleihen diesem ehrgeizigen Unterfangen eine weitere Ebene der Komplexität und Mehrdeutigkeit. Künstliches Bewusstsein wirft einige ethische Fragen auf:
- Wenn eine KI das Ausmaß des Menschen verstehen, lernen und sich an ihn anpassen kann, sollten ihr dann Rechte eingeräumt werden?
- Wer wird zur Rechenschaft gezogen, wenn eine bewusste KI ein Verbrechen begeht?
- Wenn eine KI bei Bewusstsein zerstört wird, gilt das dann als Sachbeschädigung oder als etwas Ähnliches wie Mord?
Fortschritte in der Neurowissenschaft und Fortschritte in maschinelles Lernen Algorithmen können die Möglichkeit einer umfassenderen künstlichen allgemeinen Intelligenz schaffen. Künstliches Bewusstsein wird jedoch noch einige Zeit ein Rätsel und Diskussionsgegenstand unter Forschern, Technologieführern und Philosophen bleiben. Die Bewusstwerdung von KI-Systemen bringt verschiedene Dinge mit sich Risiken das muss gründlich studiert werden.
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