Es gab immer Gerüchte, dass es in dem alten Haus auf dem Hügel spukte. Seine knarrenden Fensterläden und der überwucherte Garten verliehen ihm ein bedrohliches Aussehen, und die Einheimischen mieden ihn um jeden Preis.
An einem Sommerabend wagte sich eine Gruppe Teenager gegenseitig dazu, die Nacht im Haus zu verbringen. Sie lachten und scherzten, während sie die überwucherte Gartenmauer hinaufkletterten und sich auf den Weg zur Haustür machten.
Als sie das Haus betraten, fiel ihnen sofort die unheimliche Stille auf. Die Luft struggle nonetheless und schwer und das einzige Geräusch struggle ihr eigener Atem.
Sie erkundeten das Haus und fanden nichts Ungewöhnliches. Doch im Laufe der Nacht begannen seltsame Dinge zu geschehen. Türen öffneten und schlossen sich knarrend, Schritte hallten durch die Flure und kalte Luftzüge jagten ihnen Schauer über den Rücken.
Im Laufe der Nacht wurden die Teenager immer verängstigter. Sie drängten sich im Wohnzimmer zusammen und hatten zu viel Angst, sich zu bewegen. Doch dann hörten sie es – ein schwaches Flüstern, das aus den Schatten kam.
Zuerst konnten sie nicht verstehen, was darin stand. Doch als das Flüstern lauter wurde, stellten sie mit Entsetzen fest, dass es die Stimme eines jungen Mädchens struggle, das immer wieder dieselben Worte wiederholte.
„Hilf mir“, flüsterte sie. „Bitte hilf mir.“
Die Teenager durchsuchten verzweifelt das Haus, konnten jedoch keine Spur des Mädchens finden. Sie versuchten zu gehen, aber die Haustür struggle fest verschlossen. Sie waren gefangen.
Während die Stunden vergingen, wurden die Teenager immer verzweifelter. Die Stimme des Mädchens wurde lauter und eindringlicher, und sie konnten andere Stimmen hören, die miteinstimmten – die Stimmen von Menschen, die im Laufe der Jahre im Haus gestorben waren.
Sie versuchten, die Tür aufzubrechen, aber sie ließ sich nicht rühren. Sie versuchten um Hilfe zu rufen, aber ihre Telefone waren kaputt. Sie waren allein, gefangen in dem Spukhaus auf dem Hügel.
Aus Tagen wurden Wochen und die Teenager wurden nie wieder gesehen. Einige sagen, dass sie immer noch im Haus gefangen sind und ihre Schreie durch die Flure hallen. Andere sagen, dass sie nie wirklich dort waren und dass das alte Haus auf dem Hügel nichts weiter als eine Erfindung der Fantasie der Menschen sei.
Aber diejenigen, die das Flüstern in der Dunkelheit gehört haben, kennen die Wahrheit. In dem alten Haus auf dem Hügel spukt es, und wer seine Mauern betritt, kehrt nie wieder zurück.