Die Kraft des maschinellen Lernens freisetzen: Verschiedene Arten erkunden | von TechRevolution | Juli 2023

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Maschinelles Lernen, ein Teilbereich der künstlichen Intelligenz, hat zahlreiche Branchen revolutioniert, indem es Computern ermöglicht, aus Daten zu lernen und intelligente Entscheidungen zu treffen. In der heutigen schnelllebigen Welt ist es zu einer unverzichtbaren Technologie geworden. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Arten des maschinellen Lernens befassen und ihre Bedeutung in verschiedenen Bereichen untersuchen.

Überwachtes Lernen ist eine Artwork maschinelles Lernen, bei dem der Algorithmus aus gekennzeichneten Daten lernt. Dabei wird das Modell mit Eingabedaten und entsprechenden Ausgabebezeichnungen trainiert, sodass es Vorhersagen zu unsichtbaren Daten treffen kann. Der Algorithmus zielt darauf ab, Muster und Beziehungen in den Trainingsdaten zu finden, um für die Zukunft genaue Vorhersagen zu treffen.

Überwachtes Lernen kann weiter in zwei Untertypen kategorisiert werden:

Klassifizierung: Sortieren in Kategorien

Bei der Klassifizierung handelt es sich um eine überwachte Lerntechnik, mit der Daten in vordefinierte Kategorien oder Klassen klassifiziert werden. Dabei werden Eingabedaten einer Zielvariablen zugeordnet, die verschiedene Klassen darstellt. Das Modell lernt aus gekennzeichneten Beispielen, um neue, unsichtbare Instanzen genau zu klassifizieren. Diese Technik findet Anwendung in der E-Mail-Filterung, Stimmungsanalyse, Krankheitsdiagnose und mehr.

Regression: Kontinuierliche Werte vorhersagen

Regression, ein weiterer Zweig des überwachten Lernens, konzentriert sich auf die Vorhersage kontinuierlicher Werte. Ziel ist es, einen Zusammenhang zwischen den Eingangsgrößen und der kontinuierlichen Zielgröße herzustellen. Das Modell lernt aus historischen Daten, um genaue Vorhersagen zu unsichtbaren Datenpunkten zu treffen. Regression wird häufig bei Börsenprognosen, Immobilienpreisprognosen und Nachfrageprognosen eingesetzt.

Beim unüberwachten Lernen lernt der Algorithmus aus unbeschrifteten Daten, für die keine vordefinierten Ausgabebezeichnungen bereitgestellt werden. Ziel ist es, ohne besondere Anleitung verborgene Muster, Strukturen oder Zusammenhänge in den Daten zu entdecken. Techniken des unüberwachten Lernens sind nützlich, um Erkenntnisse zu gewinnen, Daten zu erkunden und Cluster zu bilden.

Clustering: Gruppieren ähnlicher Instanzen

Clustering ist eine unbeaufsichtigte Lerntechnik, mit der ähnliche Instanzen basierend auf ihren Merkmalen gruppiert werden. Es hilft bei der Identifizierung von Mustern und Strukturen in den Daten ohne vordefinierte Klassen. Clustering findet Anwendungen in der Kundensegmentierung, Bilderkennung, Anomalieerkennung und Dokumenten-Clustering.

Dimensionsreduktion: Vereinfachung komplexer Daten

Ziel der Dimensionsreduktion ist es, die Anzahl der Eingabevariablen zu reduzieren und gleichzeitig wichtige Informationen beizubehalten. Es hilft bei der Vereinfachung komplexer Datensätze und der Visualisierung von Daten im niedrigerdimensionalen Raum. Techniken wie die Hauptkomponentenanalyse (PCA) und t-SNE (t-Distributed Stochastic Neighbor Embedding) werden häufig zur Dimensionsreduzierung verwendet. Es findet Anwendungen in der Bildkomprimierung, Merkmalsextraktion und Visualisierung.

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